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Neujahrsempfang, besondere Ehrungen und eine neue Fahrzeughalle

Am 22. März fand unser Neujahrsempfang 2024 statt. Ein Neujahrsempfang Ende März? Ja, denn der eigentliche Termin am 5. Januar musste aufgrund der Einsätze während des Hochwassers, welches von Weihnachten vergangenen Jahres bis in den Januar hinein auch unserer Region beherrschte, ausfallen. Jetzt haben wir die Veranstaltung nachgeholt.

Die mit der Fluthilfemedaille 2021 geehrten Helfer. Foto: Arne Hüsemann/THW OV Nordhorn

Begrüßung

Nachdem also der ursprüngliche Termin buchstäblich ins Wasser gefallen war, begrüßte unser Ortsbeauftragter Tom Gausmann vor kurzem die Gäste und die Helferinnen und Helfer zum Empfang und zur anschließenden Einweihung einer neuen Fahrzeughalle. Vorher sollte es aber noch besondere Ehrungen von verdienten Helferinnen und Helfern geben.

 

Die Feier fand nicht in unserer Unterkunft selbst statt, sondern in der erwähnten neuen Halle, die die Nordhorner THW-Helfervereinigung e.V. (Förderverein) im Jahr 2023 in Eigenleistung errichtet hatte. In dieser Halle sollen Fahrzeuge und Anhänger des THW ihren Platz finden.

Ab dem kommenden Jahr wird unsere neue Halle aber zunächst der vorübergehende Standort der Freiwilligen Feuerwehr Nordhorn - Wache Nord werden, da an der Wietmarscher Straße in Nordhorn ein neues Feuerwehrhaus gebaut wird. Wir freuen uns Teil dieser besonderen Zusammenarbeit zu werden!

 

Gäste

Neben den anwesenden Helferinnen und Helfer und Mitgliederinnen und Mitglieder der Jugendgruppe, waren zahlreiche Gäste aus der Politik und den „Blaulicht-Organisationen“ unserer Einladung gefolgt:

Albert Stegemann (MdB, CDU), Uwe Fietzek (Landrat Grafschaft Bentheim, CDU), Dr. Elke Bertke (Dezernatsleiterin Landkreis Grafschaft Bentheim) und Thomas Berling (Bürgermeister Nordhorn, SPD).

Vom THW-Landesverband Niedersachsen/Bremen kam Interiemsleiter Klaus-Dieter Büttgen nach Nordhorn.

Die THW-Regionalstelle Lingen war mit ihrer neuen Leitern Katrin Hess vertreten. Bundesfreiwilligendienstleistende (Bufdis) des THW-Regionalbereiches Lingen haben die Veranstaltung im Hintergrund unterstützt.

Von den „Blaulicht-Organisationen“ waren anwesend: Vertreterinnen und Vertreter der Bundespolizei, der Polizei Nordhorn und der Nordhorner Ortsfeuerwehren.

Ferner konnten wir Mitgliederinnen und Mitglieder der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Nordhorn und von der Rettungshundestaffel Grafschaft Bentheim begrüßen.

Ebenfalls der Einladung gefolgt waren Freunde und Unterstützende der ehrenamtlichen Arbeit des THWs und der THW-Helfervereinigung e.V.: Mathias Bönemann (VVV Nordhorn), Marcus Werner (Grafschafter Volksbank), sowie externe Mitglieder der Nordhorner Helfervereinigung.

 

Rückblick

Auf unserer internen Weihnachtsfeier im Dezember 2023 sprach Tom Gausmann noch von einem eher ruhigen vergangenen Jahr mit Blick auf die Einsatzzahlen. Doch das hatte sich zu Weihnachten mit der angespannten Hochwasserlage stark geändert. Wir waren ab Heiligabend neun Tage am Stück und dann bis in die erste Januarwoche 2024 hinein, mal in Gesamtstärke, mal in kleineren Einheiten, in den Landkreisen Grafschaft Bentheim und dem Emsland im Einsatz. Gefordert waren die Fachberater, die Fachgruppen Elektroversorgung, Logistik-Verpflegung und Notversorgung, sowie die Bergungsgruppe.

Gausmann bedankte sich an dieser Stelle nochmal besonders bei seinen Kameradinnen und Kameraden: „Ohne die unzähligen geleisteten Stunden der Ehrenamtlichen wäre die Abarbeitung der Lage nicht möglich gewesen.“

Er erwähnte die gute organisationsübergreifende Zusammenarbeit seiner Einsatzkräfte und wünscht sich für die Zukunft seitens der Politik weitere gut angelegte Investitionen in den Katastrophenschutz.

Auch in den ersten Wochen des noch jungen Jahres 2024 ging es mit mehrtägigen Einsätzen für unsere Einsatzkräfte weiter. Im Januar brannte eine Lagerhalle im Stadtteil Nordhorn-Blanke. Wir waren zusammen mit der Feuerwehr im Einsatz. In den folgenden Tagen leisteten wir für die Polizei Amtshilfe bei der aufwändigen Sicherung des Brandobjektes. Bei den Arbeiten mussten teilweise Chemikalienschutzanzüge getragen werden.

Im Februar wurden wir mehrmals von der Polizei nach einem Leichenfund in Nordhorn angefordert.

Im weiteren Rückblick auf das Jahr 2023 erwähnte Gausmann unseren gelungenen Tag der offenen Tür zum 70-jährigen Jubiläum des Ortsverbandes. Weitere Veranstaltungen mit Beteiligung des THW waren der erste Bevölkerungsschutztag des Landkreises Grafschaft Bentheim und das Fest der Kanäle in Nordhorn. Zusammen mit dem Malteser Hilfsdienst Nordhorn wurde wieder ein Hilfsgütertransport nach Litauen durchgeführt.

Mit einem Themenwechsel sprach Tom Gausmann die allgemeine Arbeit des Ortsverbandes und die steigende Anzahl der Helferinnen und Helfer an, aus der sich, wie bereits vor einem Jahr erwähnt, Platzprobleme in unserer Unterkunft ergeben. Wir haben aktuell keine Nachwuchssorgen, was eigentlich erfreulich ist, so Gausmann.

Neue Helferanwärterinnen und Anwärter rücken regelmäßig aus den Reihen der Jugendgruppe und von Extern nach. Auch über den Bundesfreiwilligendienst des THW oder über eine Werbekampagne kommen Neue dazu. Die Umkleideräume platzen aus allen Nähten. Eine Abhilfe der Platzprobleme, wünscht sich unser Ortsbeauftragter in Zusammenarbeit mit dem THW-Hauptamt aus der Regionalstelle und dem Landesverband.

Zum Schluss seiner Rede wandte sich Tom Gausmann nochmals an seine Helferinnen und Helfern, sowie den Führungskräften, die zusammen „den Laden am laufen halten“. Danke dafür! Er dankte dem Festausschuss für das Herrichten der Fahrzeughalle für die Veranstaltung, der Fachgruppe Logistik-Verpflegung für den Imbiss während der Feier und allen die im Hintergrund zur Veranstaltung beigetragen haben.

 

Gastbeiträge

Als nächstes übergab Tom Gausmann einigen Gästen das Mikrofon für deren Grußworte:

Erster Redner war Albert Stegemann.

Stegemann danke den Einsatzkräften für deren tagelangen Einsätze im Zusammenhang mit dem Hochwasser über den vergangenen Jahreswechsel.

Auf die politischen und gesellschaftlichen aktuellen Themen auf Bundesebene führte er einen kurzen Überblick auch im Zusammenhang mit dem ehrenamtlich getragenen Bevölkerungsschutz auf. Er dankte allen, die sich zusätzlich freiwillig aus Überzeugung und Leidenschaft für die Gesellschaft einsetzen. Zusammenhalt auf allen Ebenen ist im in diesen Zeiten keine automatische Selbstverständlichkeit aber unbedingt notwendig.

Anschließend betrat der Landrat des Landkreises Grafschaft Bentheim, Uwe Fietzek, die Bühne. Er lobte die Einsatzbereitschaft der Helferinnen und Helfer sich „nebenbei“ auch noch auf Vereinsebene um den Bau einer eigenen Fahrzeughalle einzusetzen. Er bedankte sich ebenfalls für die Einsatzbereitschaft während der Hochwasserlage Ende 2023 gerade auch an den Feiertagen. Ehrenamtliche Einsatzkräfte seien ein Vorbild in der Gesellschaft. Darüber hinaus könne sich der Landkreis immer auf die Expertise des THW verlassen. Erwähnung fanden hier Beispiele aus den vergangenen Jahren wie beispielsweise die Errichtung eines Impfzentrums in den Anfängen der Coronapandemie oder der Dekontamination von Fahrzeugen beim Thema „Schweinepest“, sowie die Beteiligung an Übungen und Veranstaltungen. Er begrüßte die gute Jugendarbeit vor Ort und dankte den Familien und Arbeitgebern der Einsatzkräfte für deren Unterstützung, jetzt und auch in der Zukunft.

Den Nordhorner Bürgermeister Thomas Berling kündigte Gausmann als weiteren Redner und Verpächter des Grundstückes für die neuen Fahrzeughalle an. So hat die Stadt Nordhorn ja durchaus einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung des Projektes beigetragen. Berling zeigte sich erfreut über die gute Arbeit und das Planungsgeschick der Beteiligten beim Bau dieser Halle. Weiterhin dankte der dem THW Ortsverband Nordhorn für die Bereitschaft, diese Halle und ein Teil des Grundstückes demnächst vorübergehend mit der Feuerwehr zu teilen.

Allgemein seien fortlaufende Investitionen in die Zukunft im Bereich Bevölkerungsschutz auf allen Ebenen wichtig. In Richtung MdB Stegemann gab Berling die Bitte weiter, das er und seine Kolleginnen und Kollegen im Bundestag bei der Umsetzung von Themen in dem Bereich stets am Ball bleiben sollten. Auch die Finanzierung des Bevölkerungsschutzes in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen dürfe nicht ins Stocken geraten. Die ehrenamtlichen Rettungskräfte müssen weiterhin gut unterstützt werden.

In der Reihe der Gastbeiträge folgte Katrin Hess, hauptamtliche Leiterin der THW-Regionalstelle in Lingen.

Hess ist erst seit Mitte des vergangenen Jahres im Amt und stellte sich den anwesenden Gästen zunächst einmal vor. Sie führte durch eine kurze Übersicht über die bereits mehrfach erwähnten Hochwassereinsätze um den Jahreswechsel aus der Sicht der Regionalstelle. Dem OV Nordhorn attestierte Sie einen guten Ausbildungsstand und viel Fachkompetenz. Ihr Dank richtete sich auch an die Familien der Einsatzkräfte.

Zum Abschluss der Gastbeiträge betrat der Interiemsleiter des THW-Landesverbandes Bremen/Niedersachsen, Klaus-Dieter Büttgen, die Bühne. Büttgen war zuletzt Leiter des Leitungsstabes in der THW-Leitung in Bonn und ist nun einige Monate in Hannover tätig.

Er gab zu, das THW in Nordhorn zunächst erstmal „googlen“ zu müssen. Zeigte sich aber erfreut an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Er lobte die Helferschaft für ihr Engagement in Sachen Aufwertung der Liegenschaft durch die neue Fahrzeughalle, den Unterhalt eines überregional bekannten Übungsgeländes und erwähnte den hohen Frauenanteil von 19 Prozent beim OV Nordhorn (bundesweit 17 Prozent im Durchschnitt).

Allgemein haben sich die Aufgaben des THW mit den Jahren geändert. Die Bedeutung des THW im Zivilschutz hat wieder zugenommen. Auch bei Einsätzen während Extremwetterereignissen ist das THW immer wieder gefragt.

In Richtung der Gäste aus der Politik bat er, das kritische Thema Zustand der THW-Liegenschaften bundesweit im Allgemeinen anzugehen. Hier gibt es Nachholbedarf. Ehrenamtliche Einsatzkräfte bräuchten eine gute Basis für ihre Arbeit um in Notfällen vernünftig und motiviert zu helfen.

 

Ehrungen

Nach den Redebeiträgen der Gäste kündigte Tom Gausmann die Vergabe von Ehrenurkunden für langjährige Zugehörigkeiten im THW an.

Für 10 Jahre ehrenamtliches Engagement im THW wurden Albrecht Harmsen und Steffen Hoegen geehrt.

Harmsen ist unser älteste Helfer im Ortsverband und hat erst mit Anfang sechzig mit der Grundausbildung ganz neu im THW angefangen. Hoegen ist ebenfalls Helfer und war einige Jahre Mitglied in unserer Jugendgruppe.

Jens Hemeltjen engagiert sich seit über 25 Jahren ehrenamtlich im THW.

Er war Mitglied der Jugendgruppe und hat seinen Ersatzdienst im THW geleistet. Hemeltjen erhielt im Jahr 2003 das Helferzeichen in Gold und 2008 das Helferzeichen in Gold mit Kranz. Er war von 2005 bis 2022 Schirrmeister und ist seit 2022 stellvertretender Ortsbeauftragter des Ortsverbandes. Besonders erwähnt wurde seine aktuell maßgebliche Beteiligung als einer von drei Hauptplanern der Baumaßnahmen für die neue Fahrzeughalle. Hemeltjen hat im Jahr 2023 über 1600 Stunden Dienst für das THW und die THW-Helfervereinigung geleistet.

In seiner Urkunde, wie auch entsprechend angepasst bei den anderen Geehrten, steht geschrieben: „Im Dienst der Humanität hat er sich freiwillig in fünfundzwanzigjähriger Mitarbeit im Technischen Hilfswerk zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt. Für die Verdienste, die Treue und die stete Einsatzbereitschaft spreche ich hiermit meinen herzlichen Dank und Anerkennung aus.“ - Die Ehrenurkunden wurden vom Landesbeauftragten für das THW in Bremen und Niedersachsen, Herrn Manuel Almanzor, unterzeichnet.

Von der THW-Helfervereinigung Nordhorn e.V. wurde den Geehrten jeweils ein kleines Präsent durch den Vorsitzenden Matthias Steinkamp überreicht.

Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die sich durch ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement im THW für die Gemeinschaft einsetzen!

 

Ehrungen Hochwassereinsatz 2021

Ein besonderer Programmpunkt der Veranstaltung war die Verleihung der „Einsatzmedaille Fluthilfe 2021“ der Bundesrepublik Deutschland. Im Sommer 2021 gab es vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfahlen schwere Überschwemmungen. THW-Einsatzkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet waren monatelang im Einsatz. Auch wir waren in Folge dessen mehrmals in verschiedenen Orten, auch im stark betroffenen Ahrtal, unterwegs.

Einer unserer Helfer berichtete auf der Bühne: „Wir waren unter anderem im Camp-Bau tätig, wo verschiedene Einsatzkräfte wochenlang in Zelten untergebracht waren. Wir hatten auch Einsatzaufträge in Bad Neuenahr. Die Bilder der Zerstörung in den betroffenen Gebieten einige Wochen zuvor waren schon besonders. In Erinnerung bleibt aber auch die gute Zusammenarbeit mit Kameradinnen und Kameraden des THW aus ganz Deutschland. Großartig welche Einsatzoptionen das THW leisten kann, was man auch nicht alle Tage sieht.“

Albert Stegemann überreichte zusammen mit Tom Gausmann die Urkunden welche von der Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faser, unterzeichnet waren, sowie die Medaillen und die zugehörigen Bandschnallen, an die beteiligten Einsatzkräfte.

In Folge der Überschwemmungen vom Sommer 2021 waren Einsatzkräfte aus dem ganzen THW-Regionalbereich Lingen, ebenfalls aus Nordhorn, auch mehrere Tage in Düsseldorf (NRW) im Einsatz. Für diesen Einsatz überreichte Klaus-Dieter Büttgen stellvertretend die Urkunden und Medaillen der „Feuerwehr und Katastrophenschutz Einsatzmedaille des Landes Nordrhein-Westfahlen“, welche vom Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, unterzeichnet sind.

 

Neue Fahrzeughalle

Nach den Ehrungen betrat Ortsbeauftragter Tom Gausmann abermals die Bühne. Die im Verlauf der Redebeiträge bereits mehrfach erwähnte neue Fahrzeughalle, in der die Veranstaltung stattfand, sollte so nun offiziell eingeweiht werden. Dazu erläuterte er einige Hintergrundinformationen wie das Projekt zustande gekommen ist.

Die Geschichte des Bauvorhabens begann vor fast 10 Jahren, als die Idee entstand, das Gelände der Unterkunft zu erweitern. Unsere Liegenschaft besteht aus einem Grundstück der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) mit dem Unterkunftsgebäude und einem Grundstück der Stadt Nordhorn, auf dem bereits Ende der 1970er Jahre und in 2016/2017 jeweils eine Fahrzeughalle durch die Helfervereinigung in Eigenleistung errichtet wurde. Das Nachbargrundstück, welches ebenfalls der Stadt Nordhorn gehört, war eine nicht mehr genutzte Lagerfäche des Bauhofes der Stadt und wurde dann nach und nach dem THW zur Verfügung gestellt.

So konnte Ende 2022 ein neuer Bauantrag eingereicht und eine Statikberechnung der Stahlkonstruktion in Auftrag gegeben werden. Im Februar 2023 wurde mit dem Bau der Halle begonnen. Vom ersten Spatenstich, über das Fundament und das Aufstellen der Stahlkonstruktion, bis hin zur Fertigstellung mit Beleuchtung und Rolltoren, dauerte es nur 10 Monate. Dabei leisteten die ehrenamtlichen Mitgliederinnen und Mitglieder der Helfervereinigung rund 5000 Stunden. Diese wurden oft nach Feierabend und an den Wochenenden neben den normalen THW-Dienstabenden erbracht.

Die Stahlkonstruktion der Halle konnte bereits vor längerer Zeit gebraucht von einem ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb aus der Nachbarschaft übernommen werden. Die Fassadenteile stammen von einer ehemaligen Halle an der Zeppelinstraße in Nordhorn. Die Pflastersteine sind ebenfalls gebraucht.

Tom Gausmann lobte die Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und bedankte sich bei den Planern und Machern des Projektes, sowie bei den vielen helfenden Händen für die geleisteten Stunden.

Die THW-Helfervereinigung Nordhorn e.V. dankt der Stadt Nordhorn für die gute Zusammenarbeit in der Erweiterung der Liegenschaft.

Besonderer Dank für die Unterstützung gilt den vielen Sponsoren wie Firmen aus der Region, sowie Einzelpersonen, die mit Baumaschinen, guten Konditionen bei Baumaterialien oder Geldspenden, den Bau der neuen Fahrzeughalle möglich gemacht haben!

Eine Bildergalerie zur neuen Fahrzeughalle erscheint in einem extra Beitrag.

 

Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung lud Tom Gausmann alle Anwesenden zum gemeinsamen Abendessen bei selbstgemachter Erbsensuppe und einem Buffett ein, welches Helferinnen und Helfer unserer Fachgruppe Logistik-Verpflegung zubereitet hatten.

 

 

Fotos: Arne Hüsemann/THW OV Nordhorn

 

Die Fotos zeigen die Redebeiträge und die Ehrungen, sowie die neue Fahrzeughalle.

 

Diese Beitrag ist mit Genehmigung und in Zusammenarbeit der THW-Helfervereinigung Nordhorn e.V. erschienen.


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