Unfall nach Sprengarbeiten

Bei der Vorbereitung von Sprengarbeiten zum Abbau von Gestein ist es in einen Steinbruch der Firma Monser in Gildehaus zu einer ungewollten Detonation gekommen. So lautete das Übungsszenario in einer am Freitag durchgeführten Einsatzübung der THW-Ortsverbände Nordhorn und Gronau.

Am Freitagabend fuhren die Technischen Züge der Ortsverbände Nordhorn und Gronau den Steinbruch in Gildehaus an. Nach einer kurzen Erkundung der Einsatzstelle begannen die beiden Fachgruppen Elektroversorgung mit der Ausleuchtung des Steinbruches. Parallel suchten und retteten die Bergungsgruppen die Verletzen Personen. Dazu wurde teilweise, wegen den Besonderheiten des Geländes, mit Leitern und Absturzsicherung gearbeitet. Außerdem musste eine mit Wasser gefüllte Grube ausgepumpt werden.

Eingesetzte Einheiten aus den beiden Ortsverbänden: Zugtrupp, 1. Bergungsgruppe, 2. Bergungsgruppe, Fachgruppe Elektroversorgung.

Zum Abschluss der Übung fand eine Nachbesprechung in der Unterkunft des THW Nordhorn am Boerweg statt. Danach wurden die Helfer durch die Fachgruppe Logistik/Verpflegung versorgt.


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