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THW bei G20-Gipfel im Einsatz

Sicherheitszonen ausleuchten, Stromversorgung sicherstellen oder Einsatzkräfte versorgen: Das Technische Hilfswerk (THW) war während des G20-Gipfels stark gefordert. Zu Spitzenzeiten waren täglich mehr als 450 THW-Angehörige, überwiegend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet im Einsatz.

Die Landespolizei Hamburg und die Bundespolizei, das Auswärtige Amt und das Bundeskriminalamt hatten das THW angefordert. Das Hamburger Stadtgebiet bildete den größten Einsatzschwerpunkt während des G20-Gipfels für die THW-Kräfte. In Brandenburg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen gingen THW-Einheiten ebenfalls in den Einsatz. Sie unterstützen beispielsweise die Bundespolizei an den temporär eingerichteten Grenzkontrollstellen mit Ausleuchtungsarbeiten.

So befand sich der THW-Ortsverband Nordhorn vom 30. Juni bis einschl. 09. Juli im Einsatz und leuchtete die Grenzkontrollstelle an der A30 in Gildehaus mit den Scheinwerfern und Powermoons der Fachgruppe Elektroversorgung aus, die Stromversorgung erfolgte mittels der 50-KVA-Netzersatzanlage der 2. Bergungsgruppe. Neben dem Auf- und Abbau der Beleuchtung waren an jedem Abend zwei Helfer als Betriebspersonal zur Betreuung des Beleuchtungsmaterials und des Stromerzeugers vor Ort.


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